Die Macht des Active Sourcing: Methoden, Tipps und Erfolgsfaktoren

Active Sourcing

Inhaltsverzeichnis

In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Arbeitswelt wird es für Arbeitgeber immer schwieriger, die besten Talente zu finden und zu gewinnen. Herkömmliche Methoden des Recruitings, bei denen Unternehmen auf Bewerbungen warten, reichen oft nicht mehr aus.

Hier kommt Active Sourcing ins Spiel – eine proaktive Recruiting-Strategie, bei der Unternehmen aktiv auf potenzielle Kandidaten zugehen, um sie für sich zu gewinnen. Diese Methode ist Teil des modernen Active Recruitings, bei dem Recruiter aktiv nach geeigneten Kandidaten suchen, sie direkt ansprechen und versuchen, sie von den Jobmöglichkeiten zu überzeugen. Active Sourcing ermöglicht es, nicht nur aktiv suchende, sondern auch passive Kandidaten anzusprechen, die derzeit nicht aktiv nach einem neuen Job suchen, aber offen für attraktive Angebote sind. Dieser umfassende Leitfaden beleuchtet die Methoden, Tipps und Erfolgsfaktoren des Active Sourcing und zeigt, wie Firmen durch gezielte Ansprache und strategische Maßnahmen ihre Rekrutierungsprozesse optimieren können.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Active Sourcing ist eine effiziente Methode, um sowohl aktiv suchende als auch passive Kandidaten gezielt anzusprechen und den Rekrutierungsprozess durch den direkten Zugang zu einem erweiterten Kandidatenpool zu beschleunigen.
  • Die Methode nutzt verschiedene Kanäle und Techniken, wie Talentpools, Karriereseiten, Social Media und Mitarbeiterempfehlungen, um die besten Talente zu identifizieren und anzusprechen.

  • Durch den Aufbau nachhaltiger Beziehungen zu potenziellen Kandidaten und die Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen, wie Datenschutz und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, können Unternehmen ihre Arbeitgebermarke stärken und langfristig erfolgreich im Wettbewerb um Talente bestehen.

Active Sourcing: Definition und Ziele

Active Sourcing ist eine proaktive Methode des Recruitings, bei der Arbeitgeber aktiv auf potenzielle Kandidaten zugehen, anstatt darauf zu warten, dass Bewerbungen eingehen. Es umfasst verschiedene Maßnahmen, um gezielt und effizient Fachkräfte zu finden und für das Unternehmen zu gewinnen. Ziel ist es, nicht nur aktiv suchende, sondern auch passive Kandidaten, die momentan keine neuen Jobangebote suchen, anzusprechen und für das Unternehmen zu interessieren.

Active Sourcing vs passives Recruiting

Ein gut strukturierter Active Sourcing Prozess ist dabei entscheidend, um die richtigen Schritte und Strategien zu implementieren und somit den Erfolg des Active Sourcings zu gewährleisten. Active Sourcing kann über verschiedene Kanäle und Methoden erfolgen, wie die Nutzung von sozialen Netzwerken, das Durchsuchen von Lebenslaufdatenbanken, die Teilnahme an Karrieremessen und Events sowie durch Mitarbeiterempfehlungen. Es geht darum, Beziehungen zu potenziellen Kandidaten aufzubauen und sie langfristig für das Unternehmen zu begeistern.

Für wen eignet sich Active Sourcing?

Active Sourcing eignet sich für jeden Arbeitgeber, der vorausplanend im Recruiting agiert und gezielt Fachkräfte finden möchte. Besonders Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzen diese Methode häufig, um ihren Personalbedarf zu decken und sich im Wettbewerb um Talente zu behaupten. Aber auch große Unternehmen setzen zunehmend auf Active Sourcing, um die besten Talente zu gewinnen.

Für Unternehmen, die in besonders wettbewerbsintensiven Branchen tätig sind oder schwer zu besetzende Positionen haben, ist Active Sourcing besonders nützlich. Durch die proaktive Ansprache und den Aufbau von Talentpools können diese Firmen schneller auf Personalbedarf reagieren und haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Arbeitgebern, die rein reaktiv rekrutieren. Zudem ermöglicht Active Sourcing, gezielt Bewerbern anzusprechen und zu engagieren, was in einem herausfordernden Arbeitsmarkt entscheidend sein kann.

Meist genutzte Active Sourcing Kanaele

Vorteile von Active Sourcing

Der Hauptvorteil von Active Sourcing liegt in der Effizienz des Rekrutierungsprozesses. Durch die gezielte Ansprache geeigneter Kandidaten können Firmen die Time-to-Hire verkürzen und Rekrutierungskosten senken. Außerdem ermöglicht es den Zugang zu passiven Kandidaten, die nicht aktiv nach einer neuen Stelle suchen, aber offen für attraktive Angebote sind. Dies erweitert den Pool potenzieller Kandidaten erheblich und erhöht die Chancen, die besten Talente zu gewinnen.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, eine langfristige Beziehung zu Kandidaten aufzubauen. Durch regelmäßige Kommunikation und Engagement können Unternehmen ein Netzwerk von potenziellen Kandidaten pflegen, die bei zukünftigen Stellenangeboten zur Verfügung stehen könnten. Dies reduziert den Aufwand und die Zeit, die für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter benötigt werden.

Darüber hinaus können Arbeitgeber durch Active Sourcing ihre Arbeitgebermarke stärken. Indem sie proaktiv und gezielt auf Kandidaten zugehen, zeigen sie, dass sie engagiert und interessiert an Talenten sind. Dies kann das Unternehmensimage verbessern und dazu beitragen, dass sich das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber positioniert.

Active Sourcing Vor- und Nachteile

Active Sourcing: Methoden und Kanäle

Hier ein Überblick über die effizientesten Methoden und Kanäle für die Mitarbeitersuche beim Active Sourcing.

Talentpools

Im Talentpool speichern Recruiter die Daten von Fachkräften, mit denen das Unternehmen in der Vergangenheit Kontakt hatte. Diese Datenbank ermöglicht es, schnell auf einen Pool potenzieller Kandidaten zuzugreifen, wenn neue Positionen zu besetzen sind. Ein gut gepflegter Talentpool kann die Time-to-Hire erheblich verkürzen und die Effizienz des Rekrutierungsprozesses steigern. Der Talent-Pool dient dazu, passive Kandidaten zu erreichen und langfristig Talente an das Unternehmen zu binden. Durch den Aufbau und die Nutzung eines Talent-Pools können Unternehmen jederzeit auf qualifizierte Personen zurückgreifen und potenzielle Kandidaten direkt anschreiben.

Harvesting

Beim Harvesting durchsuchen Recruiter systematisch Karriereplattformen und Jobbörsen nach spezifischen Qualifikationen der Kandidaten. Diese Methode ist besonders effektiv, um gezielt Fachkräfte mit den benötigten Fähigkeiten zu finden.

Referral Sourcing

Beim Referral Sourcing, auch Mitarbeiterempfehlung genannt, analysieren Recruiting-Teams die Kontakte der Fachkräfte, die das Unternehmen bereits angestellt hat. Empfehlungen von bestehenden Mitarbeitern sind oft besonders wertvoll, da sie die Unternehmenskultur kennen und einschätzen können, wer gut ins Team passen würde.

Profile Mining in Social Media

Hierbei suchen die Recruiter nach passenden Social-Media-Profilen und schreiben diese direkt an. Plattformen wie LinkedIn, Xing und sogar Facebook bieten eine Fülle von Informationen über potenzielle Kandidaten.

Talent Mining in Suchmaschinen und Boolesche Suche

Die Boolesche Suche ermöglicht es HR-Teams, mittels spezifischer Befehle in Suchmaschinen oder auf Social-Media-Plattformen die richtigen Fachkräfte zu finden. Diese Methode ist besonders nützlich, um detaillierte und spezifische Kandidatenprofile zu erstellen.

CV Database Search

Die CV Database Search geht noch tiefer als das Profile Mining. Recruiter durchsuchen Datenbanken mit Lebensläufen nach spezifischen Qualifikationen und Erfahrungen, die für die offene Stelle relevant sind.

CV Database

Messen und Events

Klassisches Active Sourcing auf Messen und Events erlaubt es Unternehmen, durch den persönlichen Kontakt eine Bindung aufzubauen und so zu überzeugen. Hier können potenzielle Kandidaten direkt angesprochen und von den Vorteilen des Unternehmens überzeugt werden.

Campus Recruiting

Auch hier profitieren Unternehmen vom persönlichen Kontakt. Durch Praktika oder Werkstudentenjobs können sich Kandidaten bereits während des Studiums an ein Unternehmen binden und so langfristig als feste Mitarbeiter gewonnen werden.

Active Sourcing und Social Media Recruiting

Die Digitalisierung bietet ganz neue Möglichkeiten am Kandidatenmarkt. Die schnellste und einfachste Art der Personalgewinnung sind Online-Kanäle. Plattformen wie LinkedIn, Xing, Facebook und Instagram bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, potenzielle Kandidaten zu finden und direkt anzusprechen. Unternehmen können spezifische Suchkriterien verwenden, um die am besten geeigneten Kandidaten zu identifizieren und personalisierte Nachrichten zu senden.

Ein personalisierter Ansatz ist hierbei entscheidend. Anstatt generische Nachrichten zu versenden, sollten Recruiter die Profile der Kandidaten gründlich durchsehen, um deren Qualifikationen, Erfahrungen und Interessen zu verstehen. Basierend auf diesen Informationen kann eine maßgeschneiderte Nachricht verfasst werden, die auf die spezifischen Fähigkeiten und beruflichen Ziele des Kandidaten eingeht.

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Die Nachricht sollte authentisch und ansprechend sein. Eine kurze Einleitung über das Unternehmen und dessen Kultur, gefolgt von spezifischen Details zur offenen Position und warum der Kandidat gut dazu passen könnte, ist sinnvoll. Wichtig ist es, einen klaren Call-to-Action zu integrieren, der den Kandidaten zur weiteren Kommunikation oder Bewerbung einlädt.

Zudem können Unternehmen ihre Social-Media-Präsenz durch regelmäßige Posts über Unternehmenskultur, Mitarbeitererfahrungen und offene Stellen stärken. Dies schafft Vertrauen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kandidaten positiv auf Kontaktanfragen reagieren.

Abschließend sollte der Kontakt zeitnah und professionell nachverfolgt werden, um das Interesse der Kandidaten aufrechtzuerhalten und eine potenzielle Zusammenarbeit zu fördern. Durch diese personalisierte und strategische Vorgehensweise können Unternehmen effektiv talentierte Fachkräfte über Social Media rekrutieren.

Beispiel für Active Sourcing via Xing und Linkedin

Ein IT-Unternehmen sucht einen erfahrenen Softwareentwickler mit Kenntnissen in Python und Cloud-Technologien. Der Recruiter nutzt die erweiterte Suche auf LinkedIn, um Profile zu finden, die diese Kriterien erfüllen. Nach der Identifikation passender Kandidaten analysiert der Recruiter deren Profile, um ihre bisherigen Projekte und Erfahrungen besser zu verstehen. Anschließend sendet er personalisierte InMails, in denen er die offenen Positionen per Direktansprache vorstellt und erklärt, warum der Kandidat gut zum Unternehmen passen würde. Zusätzlich postet das Unternehmen regelmäßig Updates und Erfolgsgeschichten auf seiner LinkedIn-Unternehmensseite, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und das Interesse potenzieller Bewerber zu wecken.

Durch die strategische Nutzung von Business-Network-Plattformen können Unternehmen ihre Active-Sourcing-Bemühungen erheblich verbessern und effizienter die besten Talente gewinnen.

Erfolgreiches Active Sourcing in 5 Schritten

Die folgenden Schritte helfen dabei, beim Active Sourcing strategisch vorzugehen. Bevor Sie ins Active Recruiting gehen, gilt es zu prüfen, ob die folgenden Punkte bereits geklärt sind.

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1. Kandidatenprofil festlegen

Zu Beginn des Active Sourcing steht die Definition des gewünschten Kandidatenprofils. Hierbei sollten Unternehmen genau festlegen, welche Qualifikationen, Erfahrungen und sozialen Kompetenzen die Kandidaten mitbringen sollten. Ein klares Anforderungsprofil hilft dabei, gezielt nach den richtigen Kandidaten zu suchen.

2. Active-Sourcing-Kanäle auswählen

Nachdem das Kandidatenprofil festgelegt ist, müssen die Active Sourcer herausfinden, wo sich ihre Wunschkandidaten aufhalten. Es ist wichtig, die richtigen Kanäle zu identifizieren, um die Zielgruppe effizient zu erreichen. Dies kann sowohl online als auch offline geschehen.

3. Bewerberansprache festlegen

Die richtige Ansprache entscheidet über den Erfolg von Active Sourcing. Eine individuelle und personalisierte Ansprache ist hierbei besonders wichtig. Kandidaten sollten das Gefühl haben, dass das Unternehmen sie gezielt und aus gutem Grund kontaktiert.

4. Suche planen

Mit einer planmäßig vorbereiteten und durchgeführten Suche finden Recruiter deutlich schneller mögliche Kandidaten. Eine strukturierte Vorgehensweise und eine gut durchdachte Suchstrategie sind entscheidend, um die besten Talente zu finden.

5. Kandidaten finden und ansprechen

Sobald ein Kandidat infrage kommt, gilt es, ihn oder sie individuell zu kontaktieren. Hierbei ist es wichtig, authentisch und transparent zu sein und die Vorteile der Position und des Unternehmens klar zu kommunizieren.

kommunikation mit bewerbern

Tipps für Active Sourcer

Achten Sie auf eine individuelle Ansprache

Die geeignete Ansprache zu finden, ist für den Recruiter besonders wichtig, denn sie stellt den Erstkontakt zwischen ihm und dem potenziellen Bewerber dar. Eine personalisierte Ansprache zeigt, dass sich das Unternehmen wirklich für den Kandidaten interessiert und nicht nur eine Massenmail verschickt hat.

Gestalten Sie Ihre Ansprache qualitativ hochwertig

Die Ansprache sollte qualitativ hochwertig sein, um den Kandidaten zu überzeugen. Hierbei ist es wichtig, die wichtigsten Informationen prägnant und klar zu vermitteln und den Mehrwert für den Kandidaten hervorzuheben.

Seien Sie stets authentisch

Authentizität ist ein wichtiger Faktor bei der Ansprache von Kandidaten. Unternehmen sollten ehrlich und transparent kommunizieren und keine unrealistischen Versprechungen machen. Authentizität schafft Vertrauen und bildet die Grundlage für eine langfristige Beziehung.

Legen Sie den Fokus auf Nachhaltigkeit

Active Sourcing sollte langfristig angelegt sein, um eine nachhaltige Bindung zwischen Unternehmen und Kandidaten zu schaffen. Eine langfristige Perspektive hilft dabei, die besten Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch langfristig zu halten.

Rechtliche Aspekte im Active Sourcing

Kann man sagen, dass Active Sourcing an sich erlaubt ist?

Ja, Active Sourcing ist an sich erlaubt, wenn es im Rahmen der geltenden Gesetze und Vorschriften durchgeführt wird. Dies bedeutet, dass Recruiter die Privatsphäre der Kandidaten respektieren und nur Informationen verwenden dürfen, die öffentlich zugänglich sind oder mit Zustimmung der Kandidaten erhoben wurden.

Hier kommt auch das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ins Spiel: Warum das UWG?

Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) regelt den fairen Wettbewerb zwischen Unternehmen und schützt die Interessen der Verbraucher. Im Kontext des Active Sourcing bedeutet dies, dass Recruiter keine unlauteren Methoden anwenden dürfen, um Kandidaten zu gewinnen. Dies schließt irreführende Informationen oder aggressive Werbemaßnahmen aus.

Gilt das auch für Studierende, die in dem Sinne nicht arbeitstätig sind?

Ja, auch für Studierende gilt das UWG, wenn sie als potenzielle Kandidaten angesprochen werden. Das UWG schützt alle Personen, die als Zielgruppe von Rekrutierungsmaßnahmen in Betracht kommen, unabhängig davon, ob sie bereits berufstätig sind oder nicht.

Woran muss sich ein Recruiter halten, wenn er sich im erlaubten Rahmen bewegen will?

Ein Recruiter muss sich an die geltenden Gesetze und Vorschriften halten, um sich im erlaubten Rahmen zu bewegen. Dies umfasst die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen, das Einholen von Einwilligungen für die Nutzung personenbezogener Daten und die Wahrung der Privatsphäre der Kandidaten.

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Wie kann/muss die Einwilligung erfolgen?

Die Einwilligung muss freiwillig und informiert erfolgen, um den Kandidaten zu schützen. Dies bedeutet, dass Kandidaten klar und verständlich darüber informiert werden müssen, welche Daten erhoben und wie sie verwendet werden. Die Einwilligung sollte dokumentiert werden, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten.

Wann ist Active Sourcing auf jeden Fall verboten?

Active Sourcing ist verboten, wenn es gegen die geltenden Gesetze und Vorschriften verstößt oder die Interessen der Kandidaten verletzt. Dies schließt das unbefugte Sammeln und Verwenden personenbezogener Daten, die Belästigung von Kandidaten und die Verwendung irreführender Informationen ein.

Können Informationen von potenziellen Arbeitskräften einfach recherchiert werden?

Nein, Informationen von potenziellen Arbeitskräften dürfen nicht einfach recherchiert werden, ohne dass die Kandidaten ihre Einwilligung gegeben haben. Recruiter müssen sicherstellen, dass sie nur öffentlich zugängliche Informationen verwenden oder die ausdrückliche Zustimmung der Kandidaten haben.

Fazit: Die Bedeutung von Active Sourcing für den Unternehmenserfolg

Active Sourcing ist eine wertvolle Methode, um proaktiv geeignete Kandidaten zu finden und zu binden. Durch den gezielten Einsatz von verschiedenen Methoden und Kanälen können Unternehmen ihren Rekrutierungsprozess effizienter gestalten und die besten Talente gewinnen. Dabei ist es wichtig, rechtliche Aspekte zu beachten und eine langfristige, nachhaltige Beziehung zu den Kandidaten aufzubauen. Mit den richtigen Strategien und einer individuellen Ansprache können Unternehmen die Vorteile des Active Sourcing voll ausschöpfen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Eine langfristige und nachhaltige Active-Sourcing-Strategie erfordert Engagement, Geduld und die Bereitschaft, kontinuierlich an den Prozessen zu arbeiten. Die Investition in diese Methode zahlt sich jedoch aus, da Unternehmen dadurch einen beständigen Zugang zu hochqualifizierten Talenten erhalten und ihre Position als attraktiver Arbeitgeber festigen können. Indem Unternehmen ihre Active-Sourcing-Strategien regelmäßig überprüfen und an die sich ändernden Marktbedingungen anpassen, können sie sicherstellen, dass sie stets die besten Talente anziehen und binden.

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Autor:in
Jennifer Credo
Jenny ist Recruitingexperte bei mitarbeiter.com®, eine der führenden Agenturen im Bereich Recruiting und Employer Branding. Das Unternehmen unterstützt seit über 8 Jahren andere Firmen dabei, mit den neusten Online-Marketing Strategien qualifizierte Bewerber zu gewinnen und einzustellen.

Der Autor

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